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Auf dieser Seite stellen wir Ihnen deutsche und französische Künstler vor.

Schauen Sie sich doch gerne um und lassen sich inspirieren. 

Sommertraum


Bilddetails: 76 x 54, Orig. Lithographie auf Archesbütten, sig.+num. Preis: 200€

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Tony Agostini wurde 1916 in Bastia auf Korsika geboren.

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    Er gilt in Frankreich als einer der wichtigsten Vertreter der "Ecole de Paris".

     

    Sein Schaffen ist weit gespannt. Neben Glasfenstern für Kirchen, Schulen und andere öffentliche Gebäude schuf er Ölbilder, Aquarelle, Zeichnungen und Lithographien.

    Als Maler und Grafiker beschränkt sich Agostini auf die Thematik des Stilllebens. Seine Bildsprache basiert auf den Erkenntnissen des Kubismus und reduziert das Gesehene auf Grundformen, die er in den Farben blau und rot variiert. So entstehen gut lesbare Arbeiten in der Form einer "geordneten Stille".

      

    1948 stellte er erstmals in der Galerie Visconti in Paris aus. Seitdem folgten zahlreiche Ausstellungen in New York, San Francisco, Südamerika, England, Köln, Niederlande, in allen französischen Großstädten sowie alljährlich in Paris.

    Bedeutende Museen erwarben seine Arbeiten: das d'Art Moderne, Paris, die Neue Pinakothek, München, das Rijsmuseum, Amsterdam, das Musée Matisse-la-Cateau, das Museum von Ajaccio und verschiedene amerikanische Museen.

    Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet:

    1959 mit dem Prix Prestiges des Arts,

    1967 mit dem Prix International du Gemmael und

    1971 mit dem Prix International de l'Art Sacré Lourdes für seine kirchlichen Arbeiten.

Summertime

Bilddetails: 78 x 54 cm, Radierung auf Kupferbütten sig.+num. Preis. 140€

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Sheila Benow wurde 1939 in New York geboren und ist 2012 in Kalifornien gestorben.

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    Nach der Ausbildung arbeitete sie als Direktor der Kunstabteilung in der Fleming Schule, New York.


    Seit 1966 war sie als freiberufliche Künstlerin tätig.

    • 1966 erste Einzelausstellung an der Madison Avenue, New York City.

    • 1975 bis 1984 arbeitet und lebt sie in New York und München (Deutschland).

    • 1983 bis 1986 arbeitete und lebte sie während der Sommer in St. Paul de Vence (Südfrankreich).

    • 1989 bis 2006 lebt und arbeitet sie in Alzhausen (Bayern).

    • Einzelausstellungen in bedeutenden internationalen Galerien.

    • Vetreten in international renomierten Museen wie Smithsonian Institute, Washington DC und der Kunsthalle in Düsseldorf. 

    • Teilnahme an internationale Kunstausstellungen in Basel, Düsseldorf, Köln, Stockholm, Washington DC und New York City.

Die Schöne mit dem Pelz


Bilddetails. 66,7 x 48cm, Orig. Farblithografie auf Japanpapier, sing.+ num. Preis 220 €

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Alain Bonnefoit wurde 1937 in Paris geboren und verbrachte seine Jugendzeit an der Seine.

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    Er studierte an der Ecole des Beaux Arts in Paris und anschließend in Brüssel, bis er in der Werkstatt des berühmten Bildhauers Volti lernen und arbeiten durfte und dort wohl die entscheidenden künstlerischen Impulse empfing. Hier prägten sich seine Talente aus. Schon mit der ersten Ausstellung, die er, erst 25-jährig, in Paris hatte, wurde er als großes Talent erkannt und gelobt. 


    Dem Bildhauer Bonnefoit ist der Frauenkörper zentrales Thema, dem Maler Bonnefoit nicht minder. Er malt und zeichnet Akte in einer faszinierenden Ausschließlichkeit und in unverkennbarer Manier. In immer neuen Versuchen hält er weibliche Schönheit fest, er modelliert mit Zeichenstift und Farbe, und es entstehen Akte vor intensiv farbigen Hintergrunddekors. Er setzt meist reine und auffallende Farben in den Bildaufbau ein und umreißt sie mit der klaren Linienführung, die an den italienischen Maler und Bildhauer Modigliani erinnert. Seine Akte beherrschen den Raum, in die er sie einordnet. Sie wirken statisch, ruhig und gelassen, jedoch in der Ausformung erreichen sie große Plastizität und intensive Sinnlichkeit.

     

    Die vorliegende Original-Lithografie zeigt die weibliche Schönheit, vom Künstler modelliert mit Zeichenstift und Farbe, vor intensiv farbigem Hintergrund. Er setzt reine und auffallende Farben in den Bildaufbau ein und umreißt sie mit klarer Linienführung.Sein Akt beherrscht das Bild und den Raum, in den er ihn einordnet. Er wirkt statisch, ruhig und gelassen, jedoch in der Ausformung erreicht er große Plastizität und intensive Sinnlichkeit. So zeigt uns Bonnefoit seine Zuneigung für das Ewig-Weibliche.

Azzuro


Bilddetails: 75 x 75 cm, Orginal-Grafik auf schweren Rives-Bütten, Atelier Walo Steiner, sign.+num.

Preis: 320€

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Die 1948 in Schaffhausen geborene Schweizer Malerin und Grafikerin Anneliese Bürgin gehört zu den Entdeckungen der schweizer  Kunstszene.


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    Sie studierte Rechtswissenschaften und Kunstgeschichte, bevor sie sich ganz der Kunstausübung zuwandte. 


    Die Künstlerin arbeitet heute in ihrem Atelier in der Toskana und lebt in der Schweiz. In ihren - meist großformatigen - abstrakten Arbeiten entwickelt Annelies Bürgin ein ästhetisches Spannungsfeld zwischen farbintensiven Formgebilden und freien Zeichengebungen. 


    Die Zeichen umgrenzen übereinander geschichtete Farbflächen. Sanfte Pastelltöne kontrastieren mit härteren, dunklen Konturen und leuchtenden Komplementärfarben. 




Kirschen im Glas


Bilddetails: 76 x 57 cm, 1998, Original-Lithographie auf Arches-Bütten, sig. + num. Preis: 220€



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Sophie Busson wurde 1945 in Frankreich in der Bretagne geboren und lebt und arbeitet in Großbritanien.

    Harlekin


    Bilddetails: 76 x 57 cm, Original-Grafik auf Bütten, sign.+num. Preis: 310€

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    Personnages et fleurs

    Bilddetails: 76 x 57 cm, 1998, Original-Grafik auf Arches-Bütten, sig. + num. Preis: 325€



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    James Coignard wurde am 15. September 1925 in Tours, Frankreich geboren.

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      Er studierte an der Ecole des arts décoratifs in Nizza. Er ist international bekannt und gehört in Frankreich und in Übersee zu den wichtigen bildenden Künstlern unserer Zeit.

       

      In seinen Objekten, Bildern und Grafiken eröffnet uns Coignard ein von ihm erschaffenes Universum. Sein Grundthema sind die Spuren, die der Mensch und die Kräfte der Natur hinterlassen haben. Geometrische Zeichen, fragmentarische Konstruktionen, figurenhafte Graffiti, Anfänge der Sprache und der Schrift bezeugen die menschliche Existenz und deren Vergänglichkeit. Die 'Spurensuche' Coignards gewinnt durch seine meisterhafte Technik und seine spezifische Art der Ästhetisierung eine große Anziehungskraft, die vorallem aus der Reduktion auf eine stille Wesentlichkeit resultiert.

       

      Seine Werke sind weltweit in über 125 Museen zu finden.

    Saturini


    Bilddetails: 44 x 32 cm, Original- Grafik sig.+num. Preis: 310€

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    Oscar Koller wurde 1925 in Erlangen geboren.

    Er studierte an der Akademie für bildende Künste Nürnberg.


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      Nach einer kaufmännischen Lehre besuchte Koller ab 1947 die damalige Berufsoberschule (heutige FH für Design) Nürnberg.


      Er wurde unterrichtet in Farbenlehre und Zeichnen.


      1957 hatte Koller ein Stipendium des DAAD Bonn in Paris.


      Zu dieser Zeit war Paris das Zentrum der aktuellen abendländischen Kunst. Dort kam es zur ersten Konfrontation mit abstrakten Tendenzen, und er begann, seine ersten abstrakten Bilder zu malen.


      Bis 1959 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg und war dort Meisterschüler Hermann Wilhelm


      An die Akademie kehrte er 1985/1986 als Gastprofessor wieder zurück.


      Studienreisen u.a. nach Italien, Österreich, Frankreich, Griechenland, Nepal, Japan, und Türkei


      Seit 1970 stellt er seine Werke in Deutschland, Österreich und Japan in Einzelausstellungen vor.


      Seine Werke befinden sich in staatlichen und städtischen Sammlungen und im Besitz zahlreicher privater Sammler.

    Venezianische Zwillinge Luisa und Maria


    Bilddetails: 59 x 74, Seriagraphie auf schweren Karton, sig.+num. Preis: 210€

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    Enzo Ellero wurde 1933 in Venedig geboren. Dort studierte an der berühmten Kunstakademie.

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      Seine frühen Arbeiten weisen deutliche Beziehungen zu der großen venezianischen Kunstüberlieferung nach. Später werden Einflüsse der mitteleuropäischen Kunst auf ihn wirksam und runden sein Schaffen ab. Von diesen beiden Kraftfeldern werden seine persönlichen Visionen bestimmt – Frauengestalten und Landschaften – Visionen zwischen Traum und Wirklichkeit. Deutlich erkennbar in seinen Werken sind auch die Einflüsse des Kubismus.

       

      Enzo Ellero hat an zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen erfolgreich teilgenommen. Seit 1975 zeigt er seine Arbeiten in Venedig, Paris, Genf, Lausanne, Montreux, Dijon, München und anderen europäischen Städten. Die Kunstkritik hebt ihn als einen bemerkenswerten und interessanten Künstler unserer Zeit hervor.

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      1977 hatte er seine erste Einzelausstellung in Saint-Paul-de-Vence. Zur gleichen Zeit erwarb das Museum von Bogotá einige Werke von ihm. Seitdem konnte er seine Arbeiten rund um den Erdball präsentieren: in New York, Caracas, Columbia, Amsterdam, Buenos Aires, Straßburg, Tokio, Yokohama und immer wieder in Marbach und Düsseldorf. Museen in Paris, Montpellier, Columbia und New York haben seine Werke angekauft.

       

      Ruhige monochrome Farben als Hintergrund für lebhaft grafische Strukturen prägen das Werk des französischen Malers. Gorodine beherrscht die Kunst der Radierung, die Grundlage seines grafischen Schaffens, meisterhaft. Eingebettet in grau- oder beigetönige Untergründe, die er teils malerisch, teils durch Strukturen mit der Kaltnadel anreichert und substantiell werden lässt, erschafft er archiasche Grundsymbole, die an rituelle Beschwörungszeichen erinnern.

    Stilleben


    Bilddetails: 54 x 38 Orig. Grafik  sig.+num. Preis. 180€

    Tom Hartwig ist Maler und Grafiker. Er wurde 1947 in Eggenberg in Österreich geboren.

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      Er nahm an der Sommerakademie in Salzburg teil.Ihn prägten Kontakte zu Kokoschka, Paul Flora und Alfred Hradlicka seine künstlerische Entwicklung.

       

      Tom Hartwig ist kein abstrakter Maler, er ist auch kein Naturalist. Seine Bilder sind expressiv.Er präsentierte seine Arbeiten in zahlreichen Einzelausstellungen.

    Java flore s.marine


    Bilddetails: 60 x 58 cm, Radierung auf Mouli du Due sig.+num. Preis: 450€

    Shoichi Hasegawa wurde 1929 in Yaizu in Japan geboren. Er studierte zunächst Malerei in Tokio und

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      stellte dort das erste Mal 1957 seine Arbeiten aus.

       

      1961, schon Maler und Graveur von internationalem Renommee, kam Hasegawa nach Paris, um in Stanley Hayters Atelier 17 seine Kenntnisse der Radierkunst zu erweitern.


      Er gelangte dabei zu einem derartigen umfassenden Können, dass er 1965 anläßlich einer internationalen Ausstellung für Stichkunst in Ljubljana und 1968 anläßlich der Internationalen Ausstellung in Comino (Italien) mit dem ersten Preis ausgezeichnet wurde.

       

      Zahlreiche weitere Auszeichnungen folgten, anläßlich seiner Ausstellungen in den USA, in Afrika, Europa und Japan. Einige seiner Bilder wurden von amerikanischen und europäischen Museen erworben.

       

      Shōichi Hasegawa ist wahrscheinlich der musikalischste der heutigen japanischen Künstler. Die aquarellierte Durchsichtigkeit seiner Werke, die Feinheit seines Zeichnens, der leichte Strich seiner Pinsel sowie die fast symbolische Aufgabe seiner Motive erinnern an die Technik des anderen Prinzen der plastischen Musik, Paul Klee.

       

      Er arbeitet auf feinem Japanpapier, das er anschließend aufzieht, um uns durch jedes seiner Bilder die außergewöhnliche Leichtigkeit seiner Weltanschauung mitzuteilen. Er verbindet wie kein anderer die feinste Farbskala in der hauchzarten Geometrie seiner Zeichen. Einige seiner Radierungen erscheinen durch das feine Labyrinth ihrer Striche wie geistige Mikroprozessoren, von denen jede einzelne Linie energiegeladen ist.“ André Parinaud

    Tanz der Rotröcke


    Bilddetails: 37,5 x 54, Radierung in 4 Farben, Atelier Georg Andor in München, sign.+num. Preis: 290€

    Horst Lemke (1922 – 1985), wurde in Berlin geboren. Kurz vor dem Abitur musste er die Schule wegen einer

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      Goebbels-Karikatur verlassen. Dennoch konnte er von 1939 bis 1941 an der staatlichen Hochschule für Bildende Künste in Berlin bei dem Grafiker Gerhard Ulrich studieren.

       

      Von 1957 bis zu seinem Tode lebte er in Brione, in der Nähe von Locarno/Schweiz. Horst Lemke hat vielen beliebten Kinderbüchern ihr Gesicht gegeben und unter anderem Texte von Max Kruse, Astrid Lindgren und James Krüss illustriert. Eine persönliche Freundschaft verband ihn mit Erich Kästner, dessen Kinderbücher – mit den Illustrationen von Walter Trier – Horst Lemke schon als Junge geliebt hatte. Nach dem Tod von Walter Trier 1951 illustrierte Horst Lemke Erich Kästners Kinderbücher, darunter die Autobiografie »Als ich ein kleiner Junge war«.

       

      Horst Lemke wurde für den Hans-Christian-Andersen-Preis, eine der größten internationalen Auszeichnungen auf dem Gebiet der Kinder- und Jugendliteratur nominiert und mit dem Lewis-Carroll-Shelf Award sowie dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.

       

      Er konnte sich auch als Maler und Zeichner durchsetzen, ebenso in den letzten Jahren als Grafiker. Man kann ihn als skurrilen Realisten bezeichnen, da er eine große Liebe zum zeichnerischen Detail hatte und die Gabe, heitere, melancholische Träume und Gedanken in einer sehr typischen Handschrift darzustellen. Doch das gibt natürlich nur einen Teil von ihm wieder, denn Lemkes Zeichenkunst ist artistisch und in der Kunst zu charakterisieren sogar tief menschlich. Diese Engagiertheit entstammt wohl seinem Humor, der in jedem Bild, jeder Zeichnung zu finden ist. Ein geistvoller Humor, Berliner Humor und doch auch noch mehr: ein Humor voller Melancholie, wie wir ihn bei den Narrengestalten Shakespear's finden. Und so erkennen wir bei ihm keine Modeströmungen,

      sondern ein unabhängiges künstlerisches Schaffen, das sich nirgendwo einordnen lässt.


    Candice


    Bilddetails: 50 x 60 cm, Orig.Grafik auf Bütten, sig.+num. Preis: 250€

    Linda Le Kinff wurde 1949 in Paris von französischen und brasilianischen Eltern geboren. 

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      Sie begann ihre Karriere als Malerin im Alter von 20 Jahren.

        

      In den 1970er Jahren reiste sie nach Indien, Tibet, Mexiko und Italien. Sie lebte und arbeitete in Italien seit 12 Jahren und lernte die alten Techniken der Tempera, Eiermalerei und die Goldblatt-Methode,

      In Paris, 1975, lernte sie die Technik der Lithographie und trifft die Künstler Brayer, Corneille und Lapique. 1976 traf sie Okamoto Taro, den "japanischen Picasso", der ihr die Sand und der Sumi-Technik vorstellte.

       

      Le Kinff drückt sich auch durch Aquarelle aus, oder genauer gesagt ein Mischen von fettigen Pastellfarben, Tinte und Aquarell.

       

      Ihre Bilder enthalten oft eine schwarze Katze, die am Rande ihrer Kompositionen sitzt.

      1998 wurde Le Kinff als offizieller WM-Künstler ausgewählt. Sie ein Gemälde, das von der französischen Regierung zu einer Gedenkmünze geprägt wurde, eine Ehre, die niemals einem lebendigen französischen Künstler angeboten wurde. Das Medaillon wurde im renommierten Museum, der Monnaie de Paris, ausgestellt, wo der französische Nemaic seit dem 15. Jahrhundert geprägt wurde, und der Euro seit 1999.

       

      Im Jahr 2002 nahm Le Kinff an der "Exposition von Prestige" teil, die vom französischen Botschafter in Japan organisiert wurde. Ihre Arbeit wurde in Museen und Kunstfundamenten in japanischen Städten ausgestellt.

       

      Museum beinhalten Akquisitionen: Jeju Island, Korea; Moulin de Villedoin Velles, France, La Maison de Van Gogh, Frankreich; Musee de Montmartre, Paris,

    Tantra und Feuer des Herzens


    Bilddetails: 76 x 56, originalgewebedruck in 5 Farben auf handgeschöpften Saarpapier aus Indochina mit Lacksiegel und Insignienstempel, Preis: 650€

    Tilopâ Monk (1949-2010)

    Ab 1969, studierte er an der Akademie in Düsseldorf

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      bei Prof. Joseph Beuys

      und von 1973-1979 an der Akademie in München bei Prof. Mac Zimmermann.

       

      Seine Arbeiten wurden im Landesmuseum Bonn, Mittelrheinmuseum Koblenz, Germanischen Nationalmuseum Nürnberg, Haus der Kunst München, Kunstmuseum Veje (DK), Goetheistitut Kuala Lumpur (Malaysia), Kunsthaus Conzen Düsseldorf, Thang Long Fine Arts HANOI (Viatnam) und vielen anderen Galerien weltweit ausgestellt.



      Kunst ist für Tilopâ Monk ein Weg, die Entwicklung des eigenen Bewusstseins voranzutreiben. Da er selbst sich nicht in die alltäglichen Angelegenheiten des öffentlichen Lebens einmischen möchte, zählt er lieber auf die heilvollen Fähigkeiten der Zeit und bietet mit seiner Arbeit einen Beitrag für Menschen, die selbst bereit sind, Verantwortung für die Höherentwicklung der menschlichen Gesellschaft zu übernehmen, und aus dieser Verpflichtung heraus die nötigen Schritte machen müssen, um sich selbst zu vervollkommnen

    Tanzende IV


    Bilddetails: 65 x 50 cm, Original-Grafik auf Bütten,

    sign.+num. Preis: 210€

    Tonie Meilhamer ist 1949 in Passau geboren.

    1969-74 absolvierte sie das Studium an der Akademie der bildenden Künste München und an der Hochschule in Hamburg


    1981-86 Dozententätigkeit an der FHS und FHK München

    1982 freischaffende Künstlerin, Ausstellungen, Bühnen -und Kostümbildarbeit, Künstlerbücher, Kunstobjekte

    1999-2000 Mitglied der produzentengalerie Passau sowie der Künstlervereinigung Fürstenfeldbruck: eigene Performencegruppe SOMPH (action painting)


    07.11.2006 in München verstorben


    Le Quai du Louvre


    Bilddetails: 76 x 54 cm, Orig. Grafik auf Bütten, sig.+num. Preis: 250€

    Jean-Claude Picot wurde 1933 in Paris geboren.

    Seit 1947 hat er weltweit  Ausstellungen

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      durchgeführt, in denen nur Bilder von ihm zu sehen waren. Dabei waren Ausstellungen in den USA, Belgien, Norwegen und Australien.

      In den Artikeln über Picots Ausstellungen in Paris, Bordeaux und Oslo, notieren die Kritiker Annäherungen zwischen den Impressionisten des Fauvismus der Jahrhundertwende.

    Victoria, die Geschichte einer Liebe


    Bilddetails: 57 x 76 cm, Original Grafik auf Bütten, sign. + num. Preis 250€

    Rudolf L. Reiter, geboren am 24. Juni 1944 in Erding bei München

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      -Typografische Fachschule, München

      - Ausbildung zum Schweizer Degen

      - Meisterschüler des Malers und Grafikers Hans Spranger, München

      - Layouter und Grafiker in München

      - Beginn der romantischen Moderne - wichtigster deutscher Vertreter

      - Mitglied im Schutzverband Bildender Künstler, München


       

      - Eigenes Atelier als freischaffender Künstler in Erding


      - Steubenmedaille für Deutsch-Amerikanischen Kulturaustausch

      - Ehrenmitglied der Hamsungesellschaft Hamaroy, Norwegen


      - Dozent der Europäischen Akademie Institut Kunst, Monschau-Aachen

      - Rudolf L. Reiter lebt und arbeitet abwechselnd in seinen Ateliers in: New York, USA, Hamaroy, Norwegen und in Erding bei München

      - 1995 Beginn der Landschaftsinstallation - Zeit der Wiederkehr

      - Fertigstellung der Altarblatter Genesis/ Apokalypse

      - Kunstaktion Atlantik, Miami, Florida, USA - Zeit der Wiederkehr

      - Ausstellungen/ Auswahl Art Expo New York, Art Expo Dallas

      - Norwegen, Hamsun-Museum

      - Galerie Art 54 New York,

      - Art Expo Tokio,

      - German-Cultur-Centrum, Goetheinstitut Washington -Metamorphosen

      - EPOCHAL 2000 - Ein Gesamtkunstwerk

      - Galerie Molitor, Paris - Zeit der Wiederkehr

      - Galerie S48, New York - Bilder und Plastiken

      - Galerie Sieve, Berlin - Mysterien

      - Zeit der Wiederkehr - Kunst-Aktion im Polarkreis Krafla-Island

      - Enfant terrible - Galerie + Atelier R. L. Reiter

      -Kallmann-Museum, Galerie im Schlosspark, Ismaning


       

      WERKE IN ÖFFENTLICHEN SAMMLUNGEN:

      Städtische Sammlung Lenbachhaus, München

      Bayerische Staatsgemäldesammlung, München

      Sammlung H. Cohn, Los Angeles, USA

      Hamsun-Museum, Hamaroy, Norwegen

      Academy of Fine Art, Zhejiang, China

      Bass-Museum, Miami

      German-Cultur-Centrum, Goetheinstitut Washington D.C.

      Erding, Museum Sammlung Rudolf L. Reiter e.v

    Makossa


    Bilddetails: 71,5 x 62 cm, Radierung auf Kupferdruckbütten, sig. + num. Preis: 290€

    ECKART SCHÄDRICH                               

    • geboren 1950 in Herrsching am Ammersee
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      • Studium.an der Kunstakademie München

      • Studienreisen durch Europa, Indien, Nepal, Sri Lanka

      • Seit 1976 freischaffender Künstler, zunächst Radierungen, Illustrationen, Fotografie und Aquarellmalerei

      • Seit 1985 zunehmend Konzentration auf abstrakte Malerei, zunächst informelle Arbeiten, dann geometrisch- konstruktive Kompositionen

      • Seit 1998 Arbeit an der abstrakten Werkreihe SYMIT

      • Seit 2010 wieder gegenständliche Malerei, speziell Landschaften

      • 2014 Werkgruppe „Traumzeit“

      • Seit 1982 regelmäßig Einzelausstellungen, Teilnahme an Gruppenausstellungen und Messen, Ankäufe durch Sammlungen.

    Schneuer, David

    Kein Text vorhanden

    Windstärke 8


    Bilddetails: 50 x 64 cm, Orig. Grafik auf Rives, sig.+num. Preis: 325 €

    Victor Spahn wurde 1949 geboren. Er startete seine Karriere als Schüler Lanskoys mit abstrakten

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      Zeichnungen. Als Motive seiner Arbeiten dienten dem Künstler bekannte Sportarten wie Polo, Golf, Tennis, Segeln, Judo, Formel 1, oder klassischer Tanz - alles Sportarten aus denen Victor Spahn die Dynamik der Bewegung in seinen Bildern ausdrucksstark umzusetzen verstand. Victor Spahn gehört zu den bekanntesten französischen Künstlern mit internationalem Ruf.

       

      Seine erste erfolgreiche Ausstellung fand 1982 statt. Weitere wichtige Ausstellungen folgten:


      • Galerie de la Place Beauvau,

      • Paris (1983-1987);

      • Etienne Sassi's Galerie,

      • Paris (1979-1981);

      • Galerie des Chaudronniers,

      • Genf (1985);

      • seit 1984 in verschiedenen Wally's Findlay Galleries in den USA;

      • la Galerie du Cygne, Montreal 1987);

      • Shibuya Seibu Galery, Tokio (1987-1989);

      • Gordes Laburthe-Tolra's Galery, Südfrankreich (1989).

    La femme cathétrale


    Bilddetails: 68 x 43,5 cm, Orig. Grafik auf Bütten, sig. + num. Preis. 250€

    Lùc Simon lebte von 1924 bis 2011 in Frankreich. Er war verheiratet mit Francoise Gilot.Seine Arbeiten sind

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      zu finden in Centre Georges Pompidou, Nationalmuseum für moderne Kunst, Museum Fine Arts Reims.

       

      Preise: 


      • 1950 Preis der Casa Velasquez in Madrid

      • 1954 Preis Fénéon Paris

      • 1955 Preis internat. Biennale in Menton

    Ute


    Bilddetails: 56 x 79 cm, Kaltnadelradierung auf Hahnenmühlenbütten, sig.+num. Preis: 280€

    Peter Handel – ein Meister der Aktdarstellung.

    1968-1971 Kunst-und Sportstudium

    1977-1982 Lehrauftrag an der GHS Duisburg

    1979 freischaffender Künstler

    1984 Künstleraustausch mit der UDSSR


    Jährliche Einzelausstellungen in Deutschland.


    Ausstellungsbeteiligungen: New York, England, Soul


    Beteiligung an internationalen Kunstmessen: Düsseldorf,Köln, Maastricht, Basel, Frankfurt, Karlsruhe, Seoul, Miami, Amsterdam,


    Bilder in öffentlichem und privatem Besitz


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    Strandprommenade


    Bilddetails: 76 x 54 cm, Orig. Graphik auf Bütten,

    sig. + num. Preis: 310€

    Robert Vernet-Bonfort wurde 1934 in Frankreich geboren.

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      Er studierte an der Académie des Beaux Arts in Marseille von 1952 bis 1957 und erarbeitete sich dort die Grundlagen für seine erfolgreiche Laufbahn. Nach seiner ersten Austellung in London im Jahre 1965 gewann Vernet-Bonfort den Preis der Elisabeth T. Greenshields Foundation Award von Montreal, der ihm einen einjährigen Studienaufenthalt in den USA ermöglichte.

       

      Die hier vorliegende Original-Lithografie zeigt eine südliche Landschaft in kubistischen Visionen dargestellt. Es ist der strenge Bildaufbau, die von der Linie gestaltete Bildarchitektur, also die Vorherrschaft zeichnerischer Elemente, auffallend. Vernet-Bonfort reduziert die Landschaften, Straßen, Häuser, selbst die Menschen auf einfache geometrische Formen. Er abstrahiert bis auf ein Mindestmaß und scheut nicht vor der verhaltenen Deformation zurück. Hinter der kühlen Strenge und dem konstruktiven Aufbau verbirgt sich die Eleganz des Malerischen. Eine Eleganz, die alles Dargestellte atmosphärisch umgibt und es verschönt. Das Licht des Südens ist in die Farben eingeflossen, und es ergeben sich Mischungen in durchweg warmen Tönen. So ist die dargestellte Welt irgendwie anders als die Wirklichkeit. Die zeichnerisch-malerische Qualität gibt den Blättern das Flair des Besonderen.

    Provence


    Bilddetails: 76 x 54 cm, Orig. Grafik auf Bütten,

    sig. + num. Preis: 250€

    Zarou wurde 1930 in Gassin, einem kleinen Dorf nahe St Tropez , in der Provence geboren.

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      Er ist der Sohn von Tony Cardella, der ihn sehr früh mitnahm, wenn er in der Natur malte oder zu einer seiner  Austellungen im Süden Frankreichs. 

      Zarou hatte, mit Hilfe seine Vaters, seine erste Austellung im Alter von 12 Jahren, und verkaufte sein erstes Bild. 

       

      Zu keiner Zeit haben Akademierichtungen oder Modeströmungen Einfluss auf Zarou ausgeübt, vielmehr knüpft er bewusst an die französische Maltradition des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts an. Von daher kommend entwickelt er seinen eigenen, unverwechselbaren Stil.

       

      Hauptthema im Werk des Künstlers ist die Landschaft seiner südfranzösischen Heimat, die er in immer neuen Variationen gestaltet.

       

      Er geht äußerst verschwenderisch mit Farben um,  stark beeinflusst von der spätimpressionistischen Malerei, auf das Papier überträgt. Intensive Töne und Kontraste beherrschen die Bilder.

       

      Seit 1961 ist Zarou, in zahlreichen Einzelausstellungen in den französischen Großstädten, Cannes, St. Tropez, Lyon, Paris sowie in der Schweiz, Italien, in den USA und Übersee, erfolgreich.

       

      Zarou nahm auch an Gruppenausstelungen mit Chagall,  Picasso und Dali teil.

       

      Viele Ehrungen, u.a. "Medaille d'Argent de la vill Paris",

      "Commander dans l'ordre de l'Education Artistique", "Officier du mérite et Devouement Francais" und "Lauréat du Prix International de Peinture de Deauville" bestätigen seinen Bekanntheitsgrad und seine Beliebtheit.

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